Die Alternative zur Mietenexplosion: Das eigene Haus
Der deutsche Immobilienmarkt ändert sich derzeit in einer Geschwindigkeit, die selbst Experten vor wenigen Jahren nicht voraussehen konnten. Leittragende sind vor allem Mieter, die mit stark steigenden Mieten und Nebenkosten konfrontiert werden und immer weniger Einkommen zur freien Verfügung haben. Die Sparrate sinkt, es bleibt kaum noch etwas übrig, um zum Beispiel für das Alter vorzusorgen. Als Alternative empfiehlt der Fertighaus-Spezialist OKAL das eigene Haus. Neu gebaut, günstig finanziert, ohne Kompromisse und Energiekosten sowie Ressourcen sparend.
Der Vergleich einer Mietwohnung für die Familie gegen das eigene Haus fällt immer mehr zu Gunsten des Eigenheims aus.
Der Markt für Mietwohnungen ändert sich
Wer heute in den Städten, wo die attraktiveren Jobs vorzufinden sind, nach einer Mietwohnung sucht, wird mit stark gestiegenen Mietforderungen konfrontiert. Bei einem Mieterwechsel können Vermieter die zu zahlende Miete nahezu frei festlegen.
In Kombination mit von Investoren aufgekauften Bestands-immobilien, zum Beispiel aus kommunalem Besitz oder von Wohnungsgenossenschaften und einer seit Jahren zu geringen Neubauquote werden bezahlbare Wohnungen zur gesuchten Mangelware. 50 bis 100 Bewerber für eine Wohnung sind die Regel – und Kompromisse werden zähneknirschend eingegangen, nur um überhaupt eine Wohnung zu bekommen. Auch die schon vergessen geglaubten Abstandszahlungen sind zurück: Mieter zahlen zum Beispiel 5000 Euro für eine alte Küche, die man nur noch entsorgen kann, um sich so die Wohnung zu sichern. Die Zukunft sieht noch düsterer aus: So sprechen die Mieterverbände bereits von hunderttausenden Wohnungen, die vor allem in den Großstädten fehlen. Und das treibt die Preise weiter hoch. Bereits in den letzten fünf Jahren sind die Mieten bei Neuverträgen um durchschnittlich 12 Prozent gestiegen.
Die Investoren, die Wohnungen in ganzen Wohnungspaketen aufkaufen, wollen zudem Rendite sehen. Also werden viele Wohnungen nur leicht renoviert, umfangreichere Sanierungs-arbeiten, wie zum Beispiel energetische Sanierungen, bleiben aus. So steigen dann auch jedes Jahr die Nebenkosten weiter an und die Bezeichnung „zweite Miete“ gewinnt an Bedeutung.
Das eigene Haus rechnet sich
Die Alternative ist ein eigenes Haus, gebaut nach den eigenen Vorstellungen, mit modernster Haustechnik ausgerüstet. Mit einem eigenen Haus ist man unabhängiger, wohnt sicherer und muss keine Angst vor steigenden Wohnausgaben haben. Thomas Sapper, Geschäftsführer des Hausbauunternehmens OKAL rechnet vor: „Das eigene Haus lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Die Finanzierung belastet aufgrund der extrem niedrigen Zinsen weit weniger, als noch vor Jahren. Das eigene Haus ist damit im Vergleich zur durchschnittlichen Mietbelastung deutlich günstiger geworden – und dass obwohl die energetischen Anforderungen an neue Häuser deutlich gestiegen sind.“ Dazu komme, so Sapper weiter, dass beim Neubau eines förderungswürdigen Effizienzhauses oder Effizienzhaus Plus die monatlichen Energiekosten extrem gesenkt werden oder sogar ganz entfallen. „Wer heute baut, sichert sich eine sorgenfreie Zukunft“, erklärt Sapper, „er macht sich nicht nur von steigenden Mieten unabhängig, er befreit sich auch von fossilen Brennstoffen und baut für sich Vermögen auf.“
Häuser für jeden Geldbeutel
OKAL bietet Häuser in jeder Form und Größe: Vom Bungalow über das Einfamilienhaus bis zur luxuriösen Stadtvilla und dem pfiffigen Mehrgenerationenhaus – ergänzt zum Beispiel um einen Bürotrakt. Dabei ist kein Haus wie das Andere. Jeden Tag werden bei OKAL in Simmern zusammen mit den Bauherren und Architekten die Häuser entworfen, die ganz individuell auf die Menschen und ihre Möglichkeiten oder Lebenssituationen zugeschnitten sind.
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„Das Wichtigste ist, dass die Menschen sich richtig beraten lassen“, so Thomas Sapper, „ein Hausbauprojekt macht man schließlich nicht jeden Tag.“ OKAL verfügt über ein Netz von Musterhäusern in ganz Deutschland und bietet regelmäßig über die Unternehmenswebseite und Zeitungsanzeigen auch Besichtigungen neu gebauter Kundenhäuser an. „Mit diesen Besichtigungen möchten wir potenziellen Bauherren ein Beispiel zeigen, wie auch sie bald den steigenden Mieten für immer den Rücken kehren und in ihrem eigenen, bezahlbaren Haus leben können“, so Sapper.
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